ALLRIS - Vorlage

BESCHLUSSVORLAGE - I-KUL/082/2013

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Beratungsfolge

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I. Sachvortrag:

 

 

 

Das allgemeine Konzept Christkindlmarkt ist mittlerweile etwas in die Jahre gekommen. Bedingt durch das Überangebot dieses Genres in der Umgebung und auf den Vorplätzen der Baumärkte und Möbelhäuser, erfährt der städtische Christkindlmarkt in Garching immer weniger Zulauf. In Bezug auf Kosten und Aufwand ist die Verwaltung der Meinung, dass diese Veranstaltung nicht mehr verhältnismäßig ist.

Einerseits muss der Bauhof in einem Zeitraum, in dem er durch den Winterdienst ohnehin schon stark belastet ist, die Buden im Verlauf einer Woche für zwei Christkindlmärkte (Chr. Markt der Frauenunion und städt. Chr. Markt) auf- und abbauen, andererseits schlägt der städtische Christkindlmarkt mit Kosten von ca. 10 bis 12 Tausend Euro zu Buche. Der Kunsthandwerkermarkt im Bürgerhaus ist vergleichsweise deutlich erfolgreicher als der Christkindlmarkt und bei weitem nicht so kostenintensiv.

Da sich mittlerweile auch in Hochbrück vorweihnachtliche Aktivitäten ankündigen und diese auch in die städtische Werbung mit einbezogen werden könnten, schlägt die Verwaltung folgendes vor:

 

 

  • Christkindlmarkt der Frauenunion im Römerhof
  • Städtischer Kunsthandwerkermarkt im Bürgerhaus (ohne Christkindlmarkt)
  • Städtische Seniorenweihnachtsfeier
  • Vorweihnachtlicher Familientag in Hochbrück, mit lebender Krippe und Christkindlwerkstatt

 

 

Diese Aktionen zur Garchinger Vorweihnacht werden mit einem gemeinsamen Flyer und in der Presse beworben.

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II. BESCHLUSSANTRAG:

Der Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Garching nimmt die Ausführungen zur Kenntnis.

 

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