Großübung im Landkreis München - Viele Einsatzfahrzeuge und Rettungswägen auf den Straßen

Am Wochenende vom 25. bis 27. Juli 2025 findet im Landkreis München eine umfangreiche Katastrophenschutzübung statt. Ziel dieser Großübung ist es, die Zusammenarbeit aller beteiligten Blaulichtorganisationen unter möglichst realistischen Bedingungen zu trainieren. Im Rahmen der Übung werden 19 verschiedene Einsatzlagen simuliert, die ein breites Spektrum möglicher Gefahrenlagen abbilden. Für die Bevölkerung besteht während des Übungszeitraums keinerlei Gefahr.

Die Übungen werden an verschiedenen Orten im Landkreis München durchgeführt, unter anderem in Aschheim, Grasbrunn, Planegg und Hohenbrunn. In diesen Gemeinden sowie in Nachbarkommunen ist an den Übungstagen mit verstärktem Aufkommen von Einsatzfahrzeugen – darunter Rettungswagen, Polizeifahrzeuge, Feuerwehrfahrzeuge und gegebenenfalls auch Hubschrauber – zu rechnen. Diese Maßnahmen sind Teil der geplanten Übung. Sie dienen dazu, die Einsatzkräfte möglichst wirklichkeitsnah auf potenzielle Notlagen vorzubereiten.

Das Landratsamt München bittet die Bevölkerung um Verständnis für etwaige Verkehrsbehinderungen oder akustische Beeinträchtigungen durch Einsatzfahrzeuge während der drei Übungstage. Eine Gefährdung der Bevölkerung besteht nicht, die Einsatzbereitschaft der Rettungskräfte ist zudem nicht eingeschränkt.